Auf diese Fragen haben wir im gemeinsamen Prozess Antworten gesucht und sich fündig geworden.
How it started
Die Gelbe Fabrik hat sich im Laufe der letzten Jahre immer weiterentwickelt. Wir haben Werte aufgebaut für die wir stehen und die jede*r täglich lebt. Wir fanden, es ist an der Zeit, genau diese Werte zu sammeln und festzuhalten. Alle Coworker*innen waren eingeladen, ein Teil davon zu sein. Angeleitet wurde der Prozess von unserem Coworker Semih Morel (by the way: Ein Workshop mit ihm ist sehr empfehlenswert, weil unterhaltsam + reiche Ernte). Mittels Geschichten, die jeder von uns mit der Gelben Fabrik in Verbindung bringt, haben wir Werte, Herausforderungen und Besonderheiten gesammelt.
Pure Emotionen
Die Geschichten handelten von wilden Partynächten, gemeinsamen Kochsessions, wertschätzenden Umarmungen, helfenden Händen beim Umzug, nachdem man mit dem Freund Schluss gemacht hat, ganz viel Gestaltungsfreiraum – all over von ganz viel Herzlichkeit und Offenheit, von dem Gefühl „daheim zu sein“.
Und was ist jetzt mit den Werten?
Zu viel wollen wir noch nicht verraten, der gemeinsame Prozess ist noch nicht zu Ende. Die Basis ist geschaffen, jetzt geht es ans ausarbeiten – und das wird, so viel können wir verraten, spannend. Wir raten also, dran zu bleiben. Am besten ist es, sich für unseren Newsletter anzumelden. Das geht ganz einfach hier.
Unser Learning
Eigentlich wissen wir das ja sowieso, und trotzdem ist es ab uns zu gut, wenn wir uns dessen wieder bewusst werden: Unfassbar, an welch reichem Schatz – sei das an Talent, an Kompetenz, an Erfahrung – wir uns hier in der Gelben Fabrik erfreuen dürfen. Die Vielfalt unserer Coworker*innen spiegelt sich in wirklich allem, was hier passiert, wieder – und das ist einfach wunderbar!